Aomame
Ramen im Hamburger Süden
Hier kann man seine Beine falten und im Schneidersitz an Tatami-Tischchen seine Ramen in Hamburg speisen. Wem das zu unbequem ist, kann natürlich auch die übliche Stuhl-Tisch-Variante wählen. Der ausgesprochen nette Laden besticht durch sein nerdig-charmantes Interieur. Sehr geschmackvoll wird bei Aomame in Wilhelmsburg die asiatische Popkultur zelebriert. Die japanischen Nudelsuppen schmecken herrlich aromatisch. Auf der Karte stehen asiatisch-angehauchte Cocktails, vietnamesischer Kaffee und japanisches Bier.
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Öffnungszeiten
Ikini Ramen
Lunch-Ramen in der City
Wer sich nach authentisch japanischer Küche verzehrt, sollte einen Abstecher in die Stadthöfe machen, wo das Ikini Ramen ansässig ist. Die würzige Nudelsuppe wird hier in verschiedenen Variationen serviert, unter anderem mit flambiertem Schweinebauch und scharfem Knoblauch. Neben einer veganen Ramen-Variante gibt es auch diverse Rice-Bowls, Gyozas und japanische Kroketten. Eine gute Einkehr für eine deftige Mittagspause in den Stadthöfen.
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Kokomo Noodle Club
Selbst gemachte Brühen vom Feinsten
Robin Veithöfer, Moritz Buhmann und Fred Noel sind keine Typen, die Trends vorbeiziehen lassen. Erst haben die drei sich auf St. Pauli mit dem Burger-Laden Grilly Idol einen Namen gemacht, dann kam 2017 das Ramen-Restaurant Kokomo Noodle Club dazu. Die Brühen werden hier alle selbst gekocht und stehen zum Teil zwölf Stunden auf dem Herd. Acht verschiedene stehen zur Auswahl und alle sind ein guter Grund, hier einmal vorbeizuschauen. Obacht: Hier kann nicht mit Bargeld gezahlt werden!
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Öffnungszeiten
17.30 - 21 Uhr
17.30 - 21 Uhr
17.30 - 21 Uhr
17.30 - 21 Uhr
17.30 - 22 Uhr
Lesser Panda Ramen
Trendfood mit Weltklasse-Limo
Nach drei Pop-up-Restaurants hat sich Lesser Panda Ramen in der Karolinenstraße niedergelassen. Im Lesser Panda werden die Speisen und Limonaden, die richtig klasse gemacht sind, in Handarbeit selbst hergestellt. Viele der verarbeiteten Lebensmittel kommen aus einem eigenen kleinen Saisongarten am Rande Hamburgs. Inhaber Florian Ridder und Vincent Domeier gelten als Perfektionisten – Florian hat beispielsweise bei Wahabi Nouri, Kevin Fehling und Juan Amador gelernt und gearbeitet. Im Onlineshop kann man sich alle Zutaten bestellen, um sich am eigenen Herd mal an einer Ramen zu versuchen.
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Momo Ramen
Asiatisches Soulfood
Das Momo Ramen hat den Hype um die japanische Nudelsuppe maßgeblich mit befeuert und ist stets gut besucht. Hier legt man viel Wert auf Authentizität, nicht nur bei den Kompositionen der Suppe, sondern auch bei der Einrichtung: das Geschirr und viele Deko-Elemente wurden aus Japan importiert. Neben Klassikern wie den würzigen Shoy-Ramen finden sich auf der Karte auch Japan-typische regionale Abwandlungen wie die milde Sapporo-Ramen oder vegane Alternativen. Das Momo Ramen ist übrigens das einzige Ramenrestaurant in Deutschland, das im Guide Michelin erwähnt wird! Seit Sommer 2024 gibt es die Suppe von Momo auch im Le big TamTam!
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Takumi Ramen-Station
Ramen im entspannten Ambiente
Das kleine Restaurant in Ottensen versteckt sich im Souterrain. Aber das passt zum Ambiente, das angelehnt ist an eine Izakaya, eine typische japanische Kneipe. Die Ramen bei Takumi sind wie sie sein sollten: Die Brühe als Basis ist perfekt, großartige Nudeln und Beilagen, die durch ihren Eigengeschmack punkten und für sich stehen können. Fazit: Alle, die das japanische Nationalgericht lieben, werden auch das Takumi lieben. Und weil alle Takumi lieben, gibt es seit inzwischen auch noch einen neuen Takumi-Standort auf dem Schulterblatt!
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The Ramen
Authentisch japanisch
The Ramen ist ein winziges Restaurant unweit des Hauptbahnhofs, das mit köstlichen Nudelsuppen und klassischen japanischen Vorspeisen auftrumpft. Dunkle Wände, Lampions und Plätze direkt am Tresen erinnern an ein typisches Bistro in Japan. Und der Duft von würzigen Ramen macht den Besuch perfekt. In den Schüsseln landen Miso, Shoyu, Tonkotsu oder Wantan Ramen, alle mit dem typischen umami-Geschmack. Wer ein wenig Japan-Flair in Hamburg erleben will, ist bei The Ramen richtig!
Adresse
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Umé No Hana
Ramen-Bar auf St.Pauli
Vietnam und Japan sind 4.000 Kilometer voneinander entfernt. In diesem Hamburger Restaurant auf St. Pauli kommen sie sich näher: Bei Umé No Hana steht neben dem japanischen Trend-Food Ramen auch deren vietnamesische Schwester Pho auf der Karte, die erstgenannte mit ihrem eher kräftigen, würzigen Geschmack, die zweite leichter und heller – eine so gut wie die andere.
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Wabisabi Ramen
Japanisches Flair im Karoviertel
Das Wabisabi Ramen kann sich definitiv sehen lassen. Schöne, alte Kacheln zieren die Wände, ein Regal mit Sakeflaschen und -fässern ist einladend arrangiert und an der Decke hängen etliche weiße Lampions. Und bei angenehmen Temperaturen kann man hier auf der Außenterrasse wunderbar das typische Flair des Karoviertels auf sich wirken lassen. Die perfekte Adresse für alle Liebhaber japanischer Küche, die Lust auf gut zubereiteten Ramen in Hamburg, gutes Sushi oder schmackhafte Gyoza haben. Zu den Gerichten werden auch tolle Drinks serviert – einfach das sehr freundliche Personal nach einer landestypischen Empfehlung fragen.
Adresse
Öffnungszeiten
Yume Ramen
Hotspot für Ramen in Hamburg
Ist Yume Ramen das beste Ramen-Restaurant in Hamburg? Die Google-Bewertungen sprechen dafür. In dem mit 4,9 Sternen bewerteten Restaurant wird die beliebten japanischen Nudelsuppen authentisch und gleich in mehreren Ausführungen serviert: Tantanmen mit pikanter Sesampaste und Schweinehack, Curry mit Hähnchenhack und eine Veggie-Ausführung auf Miso-Basis mit Tofu und viel Gemüse. Wer mehr Lust auf Reis statt Nudeln hat, kann sich ein würziges Bibimbap bestellen. Der Klassiker aus Korea ist nicht das einzige nicht japanische Gericht: Auch Currys und Gyozas werden hier serviert.
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Sortierung alphabetisch, nicht nach Platzierung. Aktualisiert Juli 2024