Der Keksbäcker
Älteste Keksbackstube Hamburgs
Der Keksbäcker ist schon seit 1914 in Hamburg zu Hause und damit vielleicht die älteste Keksbackstube der Hansestadt. Während das Geschäft in den ersten Jahrzehnten auch klassische Bäckerei- und Konditorei-Produkte beinhaltet, liegt der Fokus inzwischen auf über 80 unterschiedlichen Gebäcksorten. Seit 2002 ist Jürgen Tandetzki Chef der Keksmanufaktur in Eimsbüttel, seine Frau und Töchter arbeiten ebenfalls im Unternehmen. Neben jahrzehntealten Familienrezepten entwickeln die Bäckerinnen und Bäcker auch immer wieder neue, spannende Kreationen, beispielsweise mit Aktivkohle, Chiasamen oder Superfood-Plätzchen mit Aroniabeere oder Matcha.
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Genascht
Was darf es sein?
Genascht ist eine Mikro-Auftragskonditorei, die beweist, dass Backkunst keine Grenzen kennt. Konditorin Ilka von der Ahé zaubert in ihrer Backstube in Barmbek Kekse, Plätzchen und Cupcakes, aber auch Kuchen, Torten und ganze Kunstwerke für Hochzeiten und andere Events. Besonders sind vor allem ihre Naschboards: bunte Zusammenstellungen aus allerlei süßen Köstlichkeiten. Jeden Freitag öffnet sie die Türen ihrer Konditorei, dann kann man direkt vor Ort in den Genuss ihrer Backkunstwerke kommen. Ilka legt Wert auf Qualität: Die Eier sind bio, die Vanille ist echt und der Zitronenabrieb ist frisch – das schmeckt!
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HenkundHenri
Handbemalte Leckereien
Bei HenkundHenri steht der Keks im Mittelpunkt. Die Manufaktur am nördlichen Ende des Lehmwegs bietet eine bunte Auswahl an handbemalten Keksen, die fast zu schön zum Vernaschen sind. Ob rot-grüne Weihnachtskekse, bunte Blumen oder personalisierte Besonderheiten für Hochzeiten, Firmenevents oder einfach nur, um Danke zu sagen – hier ist jeder kleine Keks etwas Besonderes. Wer seine eigenen Kekse dekorieren möchte, kann dies bei Backkursen machen oder plant das nächste Firmenevent, den Junggesellenabschied oder den Kindergeburtstag bei HenkundHenri.
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Herr Max
Alter, süßer Hase
Über 16 Jahre lang war das Café Herr Max ein Teil des Schulterblatts und ein Garant für leckere Kekse, Kuchen und Torten. Im November 2024 war Schluss. Allerdings nicht mit dem Gebäck, sondern mit dem Cafébetrieb: Inhaber Mathias Max entschied sich dazu, das Café in ein Studio zu verwandeln, um sich mehr auf die Produktion zu konzentrieren. Hier backt er nicht nur detailverliebte Kuchen und Torten, sondern will ab kommendem Jahr auch Patisserie-Workshops anbieten. Wer weiterhin in den Genuss der köstlichen Kuchen und Kekse des Hamburgers kommen, aber nicht gleich eine ganze Torte bestellen möchte, kann weiterhin in das Café in der Hegestraße einkehren.
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Keks Backstübchen
Handgemachte Kekse aus Pinneberg
Zur Weihnachtszeit laufen im Keks Backstübchen die Öfen richtig heißt. Dann werden Florentiner, Zimtsterne und Spitzbuben im Akkord gebacken. Das Besondere bei den Keksen vom Keks Backstübchen: Hier werden keine Eier verwendet. Der Grund dafür ist schlicht die Unverträglichkeit der Gründerin. Butter, Zucker und allerlei gute Zutaten werden dennoch zu besten Plätzchen verarbeitet. Neben Weihnachts-Klassikern denkt sich das Team rund um Inhaberin Petra Reimann auch immer wieder neue Kreationen aus.
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Kemm’sche Kuchen
Hanseatisches Traditionsgebäck
Schon seit 1782 gibt es den Kemm’sche Kuchen – länger als die meisten Hamburger Traditionen! In Altona ansässig, wollte Johann Georg Kemm eine hanseatische Alternative zu Lebkuchen backen. Da das Gebäck nicht lange haltbar war, bug Kemm seine Lebkuchen doppelt: Fertig war der erste Kemm’sche Kuchen! Nach dem Motto „Der Keks der in Hamburg Kuchen heißt“ sind die blau-weißen Verpackungen nicht nur bei Hamburger Familien beliebt, sondern auch als Mitbringsel.
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Kjeks
Vegane Leckereien
Wo Kjeks draufsteht, stecken süße Backwaren ohne tierische Produkte drin! Das Hamburger Unternehmen setzt auf allerlei süße Köstlichkeiten, die in den drei Stores in der Schanze, in Winterhude und in Hamm zum Verkauf angeboten werden. Während der Corona-Pandemie hat sich Kerrin Kruse, die Gründerin von froindlichst, gemeinsam mit ihrem Team an die Rezeptfindung gesetzt und schnell gewann das kunterbunte Gebäck eine große Fangemeinde. Inzwischen werden täglich 28 verschiedene Cookies, Cupcakes, Riegel, Kuchen, Donuts und Desserts im Pfandglas gebacken.
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Ley’s Cookies
Neuzugang in Hamburg
Cookies and Cream, White Lava oder angesagte Dubai Schokolade? Ley’s Cookies bringt amerikanische Cookies in die Hansestadt! Die runden Leckerbissen gibt es in der Juliusstraße in der Schanze. In der Auslage liegen zahlreiche flache Kekse, die täglich frisch gebacken werden und so besonders sabschig und süß sind. Ob ein einzelner Cookie für den süßen Hunger zwischendurch, eine Box für den Abend mit den Liebsten oder gleich ein ganzes Catering mit der ganzen Bandbreite an leckeren Cookies – Ley’s Cookies ist definitiv eine Bereicherung für Hamburg!
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Mutterland
Kulinarische Wundertüte
Ein Besuch bei Mutterland ist ein bisschen so, wie der Ausflug ins Spielwarengeschäft: Die Augen werden groß, es gibt viel zu viel zu sehen und man kann sich nicht entscheiden, was man mit nach Hause nehmen möchte. Zwischen Gewürzen, Pralinen, Chutneys und Gin-Sorten findet man in den drei Filialen in Eppendorf, in der City und unweit des Hauptbahnhofs auch eine Auswahl an köstlichen Keksen. Ein süßes, rotes Ahoi-Herz, ein Segelboot-Keks mit Hamburg-Schriftzug oder ein knuspriger Schwimmring – die Kekse von Mutterland sind das perfekte Mitbringsel oder ideal, wenn man Hamburg verlässt und Heimweh hat.
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Niko
Confisserie im Eppendorfer Weg
Niko Lécuiller hat seine Leidenschaft zum Backen während seiner Ausbildung zum Koch entdeckt. Nach zahlreichen Stationen in Deutschland und der Schweiz kam er 2014 zurück in seine Heimat Hamburg, um hier eine eigene Confisserie zu eröffnen. Seit nunmehr zehn Jahren backt er Kuchen, Torten, Tartes, Plätzchen und Macarons in Handarbeit, jedes Gebäck ein Unikat. Bei den Keksen legt er großen Wert darauf, dass sie eine harmonische Gesamtkomposition im Gaumen sind. Heidesand, Hamburger Pflastersteine, Florentiner, Zimtsterne, Makronen, Bärentatzen … Die Auswahl in der Confisserie Niko ist beinah endlos!
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Von einfacher Currywurst bis detailverliebtes Sushi, Alice von der Laden liebt die kulinarische Auswahl Hamburgs. Wenn sie sich nicht gerade durch die Gastro-Perlen der Stadt schlemmt, trinkt sie Astra in ihrer Stammkneipe.
