Akari
Alteingesessenes japanisches Restaurant in Hamburg
Seit mehr als 25 Jahren hält sich das japanische Restaurant Akari bereits in Hamburg – ein Zeichen von Qualität und treuer Stammkundschaft. Da passt es, dass das Lokal in einer ehemaligen Eckkneipe auf der Uhlenhorst beheimatet ist. Kulinarisch geht es aber ganz und gar nicht in Richtung Stammtisch und Tresenfutter. Das Akari serviert stattdessen eine herrliche Auswahl an japanischen Vorspeisen: fermentierte Sojabohnen, eingelegte Gurken mit Seetang, gegrillte Spieße oder gebackener Tofu. Bei den Hauptgerichten darf der Klassiker Ton-Katsu, paniertes Schweinefleisch, nicht auf der Karte fehlen. Den gibt es auch in der gepimpten Variante mit Currysoße.
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Daruma
Authentische japanische Küche in Hammerbrook
Das schlichte Interieur im Sperrholz-Kantinen-Style lässt es kaum erahnen, doch beim Daruma handelt es sich um eines der besten japanischen Restaurants in Hamburg. Wer direkt am Tresen Platz nimmt, kann Chef Hiroshi Ishibashi beim Zubereiten der Speisen auf die Finger gucken. Meisterhaft bereitet dieser Sashimi-Platten, Vorspeisen wie fermentierte Sojabohnen auf Seidentofu, Udon-Nudelsuppen oder gegrillten Aal vor den Augen der Gäste zu. Seine Gattin Keiko begrüßt, bewirtet und verabschiedet die Besuchenden.
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Ginza Japanese Kitchen
Lecker japanisch essen im Souterrain
Zum Eingang vom Ginza Japanese Kitchen führt eine Treppe in das Souterrain-Restaurant, doch das Essen dort spielt definitiv in höheren Rängen mit. Die Karte liest sich vielfältig – von Sushi-Kreationen über Ramen- und Udonsuppen bis hin zu Reis-Bowls. Besonders opulent sind die Ginza Bentos: Platten voll mit köstlichen Maki, Nigiri, Sashimi und Special Rolls, die fast zu schön aussehen, um sie zu essen. Die Brühe für die Tonkotusu-Ramen wird stundenlang eingekocht und mit zartem Schweinefleisch bestückt – umami pur!
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Izakaya by Dokuwa
Gute Zeit im Stehen
Das Herz dieses kleinen japanischen Lokals im Hamburger Karoviertel schlägt am Tresen. Genau genommen ist das Izakaya by Dokuwa auch kein Restaurant, sondern eine Tachinomi Bar. So werden in Japan quirlig-gesellige Läden bezeichnet, in denen die Leute stehen, Drinks genießen, Kleinigkeiten an Essen zu sich nehmen und vor allem: eine gute Zeit haben. Alle diese Kriterien treffen auch auf das Izakaya by Dokuwa zu. Es gibt leckere kleine Gerichte wie Vegan Fried Chicken, Deep Fried Tofu, Oktopus, Lachs Sashimi und japanischen Kartoffelsalat. Sake und Shochu im Glas dürfen dabei nicht fehlen. Die Musik ist laut, die Menschen sind kommunikativ und das Personal hinter dem Tresen freundlich und aufgeschlossen – wer will da schon sitzen?!
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Kaiyō
Qualität ist König
Das Kaiyō zählt zu den neueren japanischen Restaurants in Hamburg – und hat sich in nur kurzer Zeit schon einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet. In geschichtsträchtigem Ambiente mit den vielleicht schönsten Kacheln der Stadt, nämlich in den Räumlichkeiten des ehemaligen Cölln’s, der ältesten Austernstube Deutschlands, bleibt das Lokal der maritimen Linie treu. Serviert werden unter anderem gegrilltes Lachsfilet, in Tempurateig gebackene Garnelen oder edler Blauflossen-Thunfischbauch. Auf die Qualität des Fisches wird im Kaiyō größten Wert gelegt. Doch auch wer nichts isst, was mal geschwommen (oder gelaufen) ist, wird bei diesem Japaner in der Hamburger Altstadt glücklich – dank veganer Tantanmen Ramen, einer Donburi Reisschale mit gebackenem Tofu oder einem Mango Curry.
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Nakama
Mehr als ein japanisches Restaurant in Hamburg
Das Nakama in Hamburg-Altstadt bezeichnet seine Küche als asiatische Fusion Kitchen, erhebt also keinen Anspruch darauf, ein rein japanisches Restaurant zu sein. So finden sich auf der Karte etwa Frühlingsrollen und eine Pho Hanoi. Bei der eleganten Einrichtung, dem Namen – „Nakama“ steht im Japanischen für „Freund“ oder „Gefährte“ – und vielen Gerichten geht die Reise aber in Richtung des ostasiatischen Inselstaats. So stehen zum Beispiel die Oktopusbällchen Takoyaki oder Kamo Yaki – Ente mit Miso-Pflaumensoße und Gemüse – auf der Speisekarte. Begrüßt werden die Gäste im Nakama von einer Armada an Winkekatzen. Und die haben ihren Ursprung ja auch in Japan, sind mittlerweile aber vielerorts in Asien beliebt.
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Öffnungszeiten
17.30 - 22 Uhr
17.30 - 22 Uhr
17.30 - 22 Uhr
17.30 - 22 Uhr
17.30 - 23 Uhr
Nikkei Nine
Design und Stil sitzen mit am Tisch
Beim Nikkei Nine in der Hamburger Neustadt handelt es sich um kein klassisches japanisches Restaurant. Stattdessen setzen die Betreiber auf Fusionsküche, die herzhafte Elemente aus Peru mit ins Boot holt. Klingt wild, ist aber in der Tat eine ziemlich gute Kombi. Tatar vom Wagyū-Rind oder eine eingelegte Jakobsmuschel bekommt durch peruanische Elemente, etwa durch die Kombination mit Jalapeño, eine ganz neue Note. Zum geschmacklichen Erlebnis holt das Restaurant im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten zudem noch Show und Design. Das Interieur ist pompös, in der begehbaren Show-Küche wird am offenen Feuer gegrillt. Es gibt also viel fürs Auge! Und für den Absacker stehen zahlreiche japanische Sake und Whiskey zur Auswahl.
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Nomi
Modernes japanisches Restaurant am Zeughausmarkt
Hip und jung präsentiert sich das Nomi am Zeughausmarkt. Das japanische Restaurant in Hamburg-Neustadt setzt auf dezente Dekoelemente, schummrige Beleuchtung, modernistische Sitzmöbel und dunkle Holzvertäfelung. Dazwischen: ein überwiegend junges Publikum, das sich an hübsch angerichteten Platten erfreut. Klar, der Klassiker Sushi steht hier auch auf der Karte, daneben aber viele weitere moderne japanische Gerichte wie frittierte Riesengarnelen mit Wasabi-Mayo, Wakame-Salat mit Sesamdressing, gegrillte Entenbrust und frittierter weicher Tofu. Dazu ein Asahi Bier vom Fass oder eine der erfrischenden hausgemachten Limonaden – der perfekte Einstieg für einen Abend auf dem nahe gelegenen Kiez, der nicht weit entfernt ist.
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Restaurant Zipang
Das Beste aus zwei Welten
Wird im japanischen Restaurant Zipang in Hoheluft-West am Abend das Sechs- oder Acht-Gänge-Menü bestellt, kommen kleine Kunstwerke aus der Küche, die nicht mehr viel mit einer herkömmlichen Schüssel Ramen oder einem Sushi-Teller gemeinsam haben. Stattdessen werden Barbarie-Entenbrust, schwarze Oliven, Moromi und Olivenkraut oder Rotgarnele, Tomaten und Matcha-Buchweizen-Galette raffiniert miteinander kombiniert. Das ist nicht komplett japanisch. Das Zipang bedient sich auch am Schmackhaftesten, was die westliche Küche zu bieten hat – und vereint damit das Beste aus zwei Welten. Mittags geht es gediegener zu: Wer aus dem Teishoku-Menü wählt, bekommt zu Ente, Hähnchen oder Lachs noch eine Miso-Suppe, kleine Vorspeise, Reis, Salat und Dessert dazu – zu einem sehr fairen Preis.
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Öffnungszeiten
18.30 - 21 Uhr
18.30 - 21 Uhr
18.30 - 21 Uhr
18.30 - 21 Uhr
18.30 - 21 Uhr
Yoshi
Fancy japanisches Restaurant im Alsterhaus Hamburg
Wir können nicht anders und müssen bei dem Namen Yoshi immer zuerst an den grünen Dinosaurier von Nintendo denken. Im vierten Stock vom Alsterhaus bewegen wir uns aber nicht in der Videogame-Welt von Super Mario – grimmige Pilze und Schildkrötenpanzer landen in diesem japanischen Restaurant also nicht auf dem Teller. Stattdessen werden Gerichte wie Eintopf mit Lachs und Gemüse und Chicken Teriyaki serviert. Außerdem für ganz besondere Anlässe: Entrecôte vom Kobe-Rind. Wem das zu hochpreisig ist, schaut am besten mittags zum Lunch-Deal vorbei, dann gibt’s Wagyū-Rind zum kleineren Preis im Menü. Denn auch wenn die Speisen genauso à la carte bestellt werden können, steht im Yoshi doch der „Kaiseki“-Gedanke im Vordergrund: zusammen ein leichtes Menü genießen.
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