Ashoka
Nordindisches Restaurant in Hamburg
Mild, mittelscharf oder scharf? Im Ashoka auf St. Pauli haben Gäste die Wahl. Die Küche bereitet hier nordindische Mughlai-Gerichte zu – diese eignet sich durch die eher milde Gewürzabstimmung bestens für Einsteiger. Das überzeugte auch schon mehrfach das Genuss-Guide-Team, zweimal hat es das Ashoka auf das Genuss-Michel-Siegertreppchen geschafft. Serviert werden Köstlichkeiten wie Dal Soup mit roten Linsen und Kokosmilch oder Soya Kofta, Gemüsebällchen mit Currysoße, gehackten Mandeln und Pistazien. Dazu gibt es im Ashoka auch den passenden Schluck Wein.
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Öffnungszeiten
Authentikka
Traditionelle indische Küche
Das Authentikka in Winterhude verspricht „Indian Nostalgia“. Zumindest ist dies der Inbegriff von indischem Essen für Inhaber Tarun Rana. Er schaute schon seiner Mutter beim Kochen in Delhi über die Schultern und lernte durch sie die traditionelle indische Küche lieben. Nachdem Rana in verschiedenen Teilen der Welt arbeitete, serviert er nun in seinen Restaurants in der Schanze und in Winterhude indische Küche. Das Ergebnis: vegane und vegetarische Gerichte wie Amritsari Choley, Kichererbsen mit geröstetem Kümmel, Ingwer und Koriander; Naan Brot mit Dips, aber auch Tandoori Hähnchen sowie Lamb Biryani stehen auf der Speisekarte. Die traditionelle Küche paart der Gastronom mit einem modernen und reduzierten Ambiente.
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Öffnungszeiten
17 - 22 Uhr
17 - 22 Uhr
17 - 22 Uhr
17 - 22 Uhr
Ayu-Leela
Speisen wie ein Royal
Wer das Ayu-Leela betritt, wird zunächst vom chaotisch-authentischen Ambiente überrollt: Spiegel, Bilder und Textilien hängen an den Wänden, rote Stofftischdecken liegen auf den Tischen, Polsterbänke bieten Sitzmöglichkeiten. Die freundlichen Gastgeber und die hervorragende Küche machen das aber allemal wett! Nicht ohne Grund war das Ayu-Leela im Genuss-Guide 2022/23 der Testsieger in seiner Kategorie. Gründer Swami Hari Bhakta eröffnete das Ayu-Leela im Jahr 1993 und kochte damit als erster in Hamburg ayurvedisch-indische Küche. Diese soll ein höchstes Maß an Genuss, optimalen Nährwert und heilende Eigenschaften vereinen. Swami Hari Bhakta erlernte seine Kochkünste von seinem Großvater, der Leibkoch und Arzt des Königs von Rajasthan war.
Adresse
Öffnungszeiten
17.30 - 22 Uhr
17.30 - 22 Uhr
17.30 - 22 Uhr
17.30 - 22 Uhr
17.30 - 22 Uhr
Goa
Testsieger in der Rubrik Indien
Die Crème de la Crème der indischen Küche in Hamburg: das Goa. Im Genuss-Guide 2023/24 wurde das Restaurant in der HafenCity zum Testsieger in der Rubrik Indien gekürt. Es erstrahlt im modernem Look mit Samtstühlen, warmem Licht und kupferfarbenem Besteck. Ein Schriftzug an der Wand verrät das Programm der Speisekarte: „Don’t worry, eat Curry“. Wobei es neben Curry noch viele weitere Köstlichkeiten zu probieren gibt, etwa vegetarische Samosa. Oder das Highlight unserer Testerin: Peshwari Kofta, Kartoffelbällchen gefüllt mit Nüssen, Rosinen und Kokos in einer Tomaten-Curry-Soße. Gute Nachricht für alle Goa-Fans: Neben dem Restaurant in der HafenCity gibt es weitere Filialen in Blankenese und in den Stadthöfen. Zudem hat Inhaber Gurbir Singh auch noch das Cardamom eröffnet und will 2024 ein Lokal im Überseequartier eröffnen.
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Indian Temple
Thalis im Indian Temple
Zugegeben: Rein optisch ist der Indian Temple nicht ganz das, was der Name verspricht. Außen versucht das gläserne Schaufenster mit gold-roter Verzierung zwar tempelhaft zu wirken – klappt jedoch nicht ganz. Drin ist es eher schummrig, mit dunklem Holz und roten Farbakzenten. Das Essen begründet aber die Namensgebung: Der Indian Temple in Barmbek serviert seit 2004 würzige indische Küche. Zu Fleisch- und Fischgerichten gesellen sich hier auch vegetarische und vegane Alternativen. Mit Curry, Chicken Chili und Tofu Tikka Masala werden hier alle glücklich. Wer die indische Küche neu kennenlernen möchte, sollte unbedingt die Thalis ausprobieren, die es nur beim Mittagstisch gibt.
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Mahajivan Grill & Bar
Indische Küche seit Jahrzehnten
Kathrin Guthmann stammt ursprünglich aus Marburg in Hessen. Schon früh, während ihrer Studienzeit, war sie von Indien und der Kultur begeistert, besucht heute noch regelmäßig das Land. In Hamburg hat sie sich mit ihren Restaurants ein eigenes kleines Stück Indien aufgebaut: 1997 eröffnete sie das Maharaja, 2011 folgte das Maharani, 2020 das Mahadosa. Mit dem Mahajivan Grill & Bar auf St. Pauli bietet sie in ihrem vierten Lokal Stärkung für einen Abend auf dem Kiez. Die Hauptgänge gibt es in verschiedenen Schärfe-Stufen – von null bis sechs. Anzumerken sei, dass bei Stufe sechs vorher eine Unterschrift gefordert wird, das ist nur für wirklich Hartgesottene!
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Taj Mahal
Indien so nah
Wen im Restaurant Taj Mahal die Sehnsucht nach Indien packt, der hat immerhin einen kurzen Weg zum Flughafen. In der Langenhorner Chaussee ansässig, serviert das Taj Mahal seit 1985 indische Küche. Es verspricht „eine große Vielfalt an traditionellen indischen Gerichten, welche mit den frischesten Zutaten zubereitet und zur Perfektion gekocht werden“. Auf den Tellern landen dann Snacks, Hauptgerichte, vegane und vegetarische Speisen. Darunter die Empfehlungen des Hauses: Chicken Makhani, Chicken Tikka Kebab und Lamm Bhuna.
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Tikka Biryani
Indisch-pakistanische Küche in Eimsbüttel
2020 eröffnet, bekocht das Tikka Biryani in Eimsbüttel seine Gäste mit indischen-pakistanischen Spezialitäten – und verwendet nach eigenen Angaben nur beste und erlesene Produkte. Durch das schlichte Ambiente mit weißen Wänden und Holzmöbeln können sich Besucher voll auf ihre Teller konzentrieren. Unsere Genuss-Guide-Testerin empfiehlt unter anderem die Murgh Dal Shorba, eine Hühnersuppe mit gelben Linsen, Paprika, Ingwer und Koriander. Ihr Fazit: „Zum Niederknien“.
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Welcome India
Für Groß und Klein
Im Nordwesten Hamburgs begrüßt das Restaurant Welcome India. Es befindet sich in der Kollaustraße in Niendorf und kreiert indische Gerichte. Auf der Speisekarte stehen Kreationen mit Lamm, Hähnchen, Fisch, Reispfannen und vegetarische Speisen – gibt es alle auch als Menü mit jeweils zwei Hauptgerichten und einem großen Getränk nach Wahl. Auch an die Kleinsten ist mit Kinderportionen gedacht. Fazit des Genuss-Guide-Testers: „Wer im Welcome India das wahre kulinarische Indien sucht, kann wunderbare Schätze entdecken.“
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Zala
Indisches Restaurant in Hamburg seit 1997
Im schönen Stadtteil Rotherbaum befindet sich seit 1997 das indische Restaurant Zala. Es ist das erste Lokal von Inhaber Zalahuddin Nezam, er führt weitere Restaurants in Wandsbek, Hammerbrook und Barmbek. Dunkles Holz, detailverliebte Schnitzereien und florale Muster schmücken sein Restaurant in der Rothenbaumchaussee. Auch die abgestimmte Speisekarte macht Laune: Es gibt viele Beilagen, Fleischgerichte, täglich frisch zubereitetes Curry und Lassie sowie hausgemachtes Chapati-Fladenbrot – das eignet sich hervorragend, um auch die letzten Tropfen auf dem Teller aufzutunken.
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