Vor knapp 25 Jahren gründete Steffen Henssler gemeinsam mit seinem Vater Werner Henssler das Sushi-Restaurant „Henssler Henssler“. Anfang März wurde bekannt, dass Mitinhaber Steffen Henssler das Restaurant bereits Ende 2024 verließ. „Nach fast 25 erfolgreichen Jahren des ‚Henssler Henssler‘ habe ich gemerkt, dass die gastronomischen und konzeptionellen Ansichten meines Vaters und meiner Person nicht mehr übereinstimmen, weswegen ich mich nun aus dem ‚Henssler Henssler‘ zurückgezogen habe“, sagt Steffen Henssler. Beim Austritt Steffen Hensslers soll es aber nicht bleiben, er strebe zudem eine Änderung des Restaurantnamens an. Damit möchte er verhindern, dass Nachfragen und Verwechslungen entstehen, wie bei dem Lieferdienst „Henssler at Home“, der auch nach Hensslers Austritt 2019 unter dem Namen betrieben wird. Im Falle des Restaurants „wird es eine rechtliche Klärung geben“, so Steffen Henssler.
Steffen Henssler: Fokus auf Gastro-Flagschiffe und digitale Formate
In den vergangenen Monaten stand Steffen Henssler schon häufiger im medialen Mittelpunkt. Ende Dezember wurde bekannt, dass er und sein Bruder Peter Henssler die Anteile an der Ahoi Franchise GmbH verkauften. Künftig will sich Steffen Henssler gezielt um seine gastronomischen Flaggschiffe kümmern: das Ono by Steffen Henssler, die Lieferdienste GO by Steffen Henssler sowie die Event- und Kochschulfläche Hensslers Küche am Hamburger Hafen. Auch auf TV- und Buchprojekte, die Eigenmarke „Hensslers“ und den Social-Media-Kanal „Hensslers Schnelle Nummer“ will sich der Gastronom weiter konzentrieren.
Johanna Zobel ist immer für ein ausgiebiges Abendessen mit Freunden in gemütlichen Restaurants zu haben. Ein perfekter Abend endet für sie mit einem Absacker in einer typischen Hamburger Eckkneipe.
