Burger-Fans können dann ab Restaurantöffnung bis 15 Uhr ein Gericht zum Spezialpreis genießen. „Wir haben viele Schüler, Studenten und Berufstätige, die gerade mittags nach einem passenden Burgerangebot schauen“, so Sven Freystatzky, Geschäftsführer von Jim Block. In Anlehnung an die Burger-Bestseller werde es zwei Beefgerichte sowie ein Hähnchen-, Potato- und ein vegetarisches Pommesgericht geben. Die Lunch-Time-Gerichte gibt es ab Restaurantöffnung bis 15 Uhr. „Wir sind fest davon überzeugt, dass unsere JB Lunch Time-Karte genau den Wünschen unserer Gäste nach einem schnellen, guten und preiswerten Mittagessen entspricht und wir auch neue Burgerliebhaber gewinnen“, so Freystatzky, der bereits in unserem Podcast über Pläne und Zukunftsvisionen sprach.
Mit ein bisschen Glück kostenlos genießen
Unkompliziert Burger essen und sich dabei auf hohe Qualität verlassen – das ist das Unternehmensziel. Das Fleisch kommt aus dem eigenen Rinderaufzuchtprogramm, hier arbeitet man mit festen Partnerlandwirten aus Norddeutschland zusammen. Auch die veganen Burger sind beliebt. Der Bestellprozess ist bei Jim Block „Glücksache“: Anstelle einer Nummer erhält der Gast einen Bon mit einem Straßennamen aus seiner Stadt. Erhält der Gast zufällig seine Straße, in der er wohnt, muss er nicht zahlen.
Geballte Burgerkompetenz seit 1973
Jim Block eröffnete 1973 sein erstes Restaurant in Hamburg. Heute ist das Unternehmen elfmal in Deutschland vertreten – neunmal in Hamburg, einmal in Berlin und einmal in Hannover. Im Jahr 2023 setzte Jim Block 19,9 Millionen Euro um. Als Teil der Hamburger Block Gruppe profitiert das Premium-Burger-Konzept von dem Know-how der Unternehmensgruppe.