Eugen Block gilt als Pionier des Burgers in Hamburg. Mit Jim Block eröffnete er am 17. November 1973 das erste Burger-Restaurant in der Spitalerstraße 28. Das 50-jährige Jubiläum feierte die Block-Familie am 9. November gemeinsam mit 140 geladenen Gästen, darunter TV-Koch und Bullerei-Besitzer Tim Mälzer sowie dem Musiker Ingo Pohlmann.
Zum Jubiläum fährt das Unternehmen eine frische Strategie: mit neuem Design und Produktentwicklungen. Mit seinem neuen Look setzt Jim Block auf typische Hamburger Elemente. Dazu zählen Delfter Fliesen und hanseatische Motive wie Möwen, Anker, Leuchttürme und das Hamburger Wappen-Tor. Seiner inhaltlichen Linie bleibt die Burger-Kette treu: „Unsere Vision: erstklassige Burger und ein einzigartiges Erlebnis für unsere Gäste. Unser Markenkern ist und bleibt das hochwertige Rindfleisch aus der unternehmenseigenen Fleischerei. Rund um ein perfekt gegrilltes Rindfleisch-Patty kreieren wir den besten Burger“, sagt Jim-Block-Geschäftsführer Sven Freystatzky. Auch das richtige Brötchen sei beim Burger wichtig. Daher arbeite das Unternehmen mit einer kleinen Bäckerei in Bayern zusammen, die die Potato Buns backt. „Es rundet unsere Burger geschmacklich ideal ab“, so Freystatzky.
Jim-Block-Jubiläumsburger
Damit Jim Block auch in Zukunft Burger stapelt, fördere das Unternehmen seine Mitarbeiter. Und das schmeckt: Die „Azubi-Burger“ werden von den Auszubildenden kreiert. Der 2022 entworfene „JB Hot Cheese“ hat es sogar in das dauerhafte Sortiment der Burger-Kette geschafft. Am 17. November stellen die Auszubildenden ihren selbstentworfenen Jubiläumsburger vor.
Namensänderungen
In den 50 Jahren durchlief das Restaurant einige Namensänderungen: Begonnen als Jim Block HAMBURGER HOUSE GmbH, wurde es zu Jim’s, Jim’s Restaurant, Original Beef Market und Jim Beef umbenannt. 2005 folgte die Rückkehr zu dem Namen Jim Block.