Kimbap ist die koreanische Antwort auf Sushi. Reis, Gemüse, Fisch und zahlreiche andere frische Produkte werden in ein getrocknetes Algenblatt gewickelt und zu kleinen, verzehrfertigen Häppchen geschnitten. Was in Südkorea längst zu den beliebtesten Lunchgerichten gehört, hat nun auch Einzug in Hamburgs kulinarische Bandbreite gehalten. Bballi Kimbap ist ein Pop-up, der über die Wintermonate in die Räumlichkeiten von Yomaro auf der Mönckebergstraße gezogen ist. Hier gibt es unter der Woche diverse Varianten des gesunden Mittagsgerichts zum Mitnehmen.
Gründer Guido Schmidt, selbst Halbkoreaner, und seine Frau Annaria haben lange Zeit in Korea gelebt und dort das koreanische Gericht für sich entdeckt. Nach ihrer Rückkehr in die Hansestadt wollten sie nicht auf den Imbiss verzichten und haben Bballi Kimbap gegründet. Nach mehreren Pop-ups im foodlab sind sie nun bis Ende Februar in der Innenstadt. Ein Ladenlokal wird derzeit gesucht. „Bballi“ bedeutet auf Koreanisch „schnell“ und das können die Kunden erwartet: frisches, schmackhaftes und modernes koreanisches Essen unkompliziert und schnell.
