Gibt es etwas Schöneres im Winter als eine heiße Tasse Tee? Ja! Das wussten im 19. Jahrhundert schon die Briten: Sie servierten am Nachmittag dazu kleine Speisen und erfanden den legendären Afternoon Tea. Der hat auch im Hotel Vier Jahreszeiten längst Tradition. Zu erlesenen Teesorten werden in der eleganten Wohnhalle des Hotels raffinierte Mini-Sandwiches, frisch gebackene, warme Scones und kunstvolle Petit Fours und Küchlein serviert – alles saisonal von dem hauseigenen Patisserie-Team kreiert. Das feine Gebäck wird täglich in meisterhafter Handwerkskunst mit regionalen und saisonal abgestimmten Zutaten zubereitet und passt sich den vier Jahreszeiten an – von Gewürzkuchen zur Weihnachtszeit zu erfrischenden Himbeertörtchen im Sommer.
Afternoon Tea mit eigenem Porzellan
Ab sofort wird die Teezeremonie noch stilvoller. Denn künftig wird das Menü in zwei sorgfältig kuratierten Gängen auf eigens für diese Zeremonie kreiertem Dibbern Porzellan serviert. Dieses sei von den architektonischen Elementen der Wohnhalle inspiriert, hieß es in dieser Woche bei dem offiziellen Auftakt in den neuen Afternoon Tea: Von dem kunstvollen Marmorboden über den Kamin als Herzstück der Wohnhalle bis hin zu dem verzierten Deckenfries fänden sich die charakteristischen Designelemente des Hotels in dem Porzellan wieder und zelebrierten so die einzigartige Geschichte des Raumes, betonten Hoteldirektor Ingo C. Peters und Dibbern-Geschöftsführer Ben Dibbern.
Zwei Seatings für die stilvolle Tea Time im Vier Jahreszeiten
Das neue Afternoon Tea Konzept knüpfe stärker an den klassischen Hightea an, der im 19. Jahrhundert, von Herzogin Anna von Bedford eingeführt wurde. Was bei der britischen High Society beliebt wurde, ist auch in Hamburg offenbar heiß begehrt. Um möglichst vielen Tee-Fans einen Platz zu ermöglichen, gibt es im Hotel Vier Jahreszeiten, das gerade zu Deutschlands erster Hotel-Ikone ausgezeichnet wurde, zwei Seatings am Nachmittag.