Frau Gaßmann, Magnus ist Partner des bevorstehenden Genuss-Michel 2025. Warum haben Sie sich entschieden, den Hamburger Gastropreis zu unterstützen?
Gaby Gaßmann: In der Metropolregion sind wir seit über 15 Jahren mit unserer Gastronomielinie Magnus Imperial ein zuverlässiger Partner der Gastronomie vor Ort. In jeder stilvollen Magnus-Flasche steckt unser besonderes Mineralwasser, unser Herzblut. Und die Gastronomie stellt nicht zuletzt auch eine Bühne für unser Magnus dar. Dies wissen wir sehr zu schätzen und daher ist der Genuss-Michel eine tolle Gelegenheit, um der Gastro Danke zu sagen.
Der Genuss-Michel ehrt herausragende kulinarische Konzepte. Wenn es eine Kategorie für das „perfekte Mineralwasser-Erlebnis“ gäbe – wie würde Magnus sie gewinnen?
Bei so einer Kategorie wären wir natürlich mit dabei! Magnus bietet von der Herkunft aus der „Gute-Laune-Quelle“ über den Geschmack bis hin zur stilvollen Verpackung alle Voraussetzungen für perfekte Erlebnisse. Ich erlebe den perfekten Mineralwasser-Moment zum Beispiel täglich mit Familie und Freunden. Das Erlebnis zeichnet sich durch tolle Menschen und Gespräche aus, ein entspanntes, fröhliches Miteinander. Dazu passt und gehört auch immer ein erfrischendes Glas Magnus – das macht das Beisammensein immer noch schöner!
Magnus ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit starker regionaler Ausrichtung im Norden Deutschlands. Warum legen Sie großen Wert auf Regionalität?
Ich bin der Überzeugung, dass jedes regionale Produkt etwas Besonderes ist, denn es stärkt die lokale Vielfalt, schafft Arbeitsplätze hier vor Ort und ist in puncto Transport nachhaltig und klimafreundlich. Hinzu kommt, dass unser Magnus Imperial so schmeckt, wie es besonders die Norddeutschen lieben: weich, nicht zu stark mineralisiert.
Das Magnus Mineralwasser kommt aus der „Gute-Laune-Quelle“ in Norderstedt. Was hat es mit dem Namen auf sich?
Der Name ist Programm … Für mich und die Menschen, die bei Magnus arbeiten, ist das Glas immer mehr als halbvoll. Wir wollen nicht meckern, sondern finden Lösungen und sind immer optimistisch.
Magnus macht sich für Nachhaltigkeit stark. Was bedeutet das konkret?
Wir haben immer schon Wert auf ein achtsames Miteinander im Team, einen schonenden Umgang mit Ressourcen und die Konzentration auf unsere Region gelegt – Werte, die heute noch hochaktuell sind. Für Magnus bilden diese Werte die Basis für erfolgreiches Wirtschaften, denn ohne ein tolles Team und ohne eine gesunde Umwelt können wir nicht arbeiten.
Ist es das, was bei Ihnen unter „Magnus tut gut“ zu verstehen ist? Wie stellt sich Ihr Engagement konkret dar?
Erst einmal ist es wichtig, dass wir auch unsere Quelle nachhaltig bewirtschaften, um auch zukünftig dieses besondere Mineralwasser anbieten zu können. Zudem setzen wir hier bei uns in Norderstedt ganz auf die nachhaltigste Verpackung: Glasflaschen. Diese können bis zu fünfzig Mal wiederverwendet werden und sind mit jedem Einsatz wertvoller. In unserer Produktion nutzen wir zudem eine neue, umweltfreundliche Technik, waschen Flaschen dadurch bei niedrigeren Temperaturen und können zum Beispiel Spülwasser auch noch für die Reinigung der Kisten einsetzen. Darüber hinaus setzen wir auch bei unseren Engagements auf das Regionale: Wir unterstützen Maßnahmen in den Bereichen Umwelt und Bildung: Mit der Initiative „Wir bewalden Schleswig-Holstein“ pflanzen wir Bäume in der Region, wir unterstützen die Ernährungsbildung an Grundschulen und ganz neu sind wir Mitglied im Bundesverband Meeresmüll, der sich darum kümmert, dass unsere Meere und Küsten in Deutschland genug Schutz erhalten.
Wie sieht die Zukunft von Magnus aus? Gibt es spannende neue Projekte?
Der Markt für alkoholfreie Getränke ist aktuell sehr interessant. Dort haben wir in der jüngeren Vergangenheit bereits mit den Sorten Magnus Balance und Magnus Spritz neue Angebote geschaffen. Die Entwicklung bleibt auch weiter spannend, wir verfolgen die sich verändernden Konsumwünsche genau – wollen aber gleichzeitig immer verantwortungsbewusst wachsen und keinen künstlichen Überfluss produzieren. Wir sprudeln über vor neuen Ideen – mehr wird an dieser Stelle aber noch nicht verraten.
