Adresse
Zahlung
EC-Karte
Mastercard
VISA
Öffnungszeiten
Spontan schauen wir in der Flottbeker Schmiede vorbei. Dies ist durchaus ein Wagnis, denn meist ist der zweigeteilte, mit schweren Tischen eingerichtete Gastraum in dem mehr als 200 Jahre alten Fachwerkhaus ausgebucht. Nicht nur in den Elbvororten ist der portugiesische Familienbetrieb als solide Adresse für ein Gläschen Wein zu leckeren Tapas bekannt. Mit dem Quäntchen Glück bekommen wir einen Platz und dippen Minuten später Brot in hausgemachte Aioli. Dazu läuft der erste rote Schluck Dona Ermelinda Reserva (Flasche 41 Euro) angenehm weich aus dem Glas. Die Küche ist heute fix. Wir probieren in Teriyaki servierten wilden Brokkoli mit crunchy Erdnüssen, Crème fraîche und spicy Sriracha (14 Euro), dazu Parmesan-Pommes mit getrüffelter Mayo (16 Euro). Bombe. Aromenvielfalt beschert uns der gratinierte Ziegenkäse mit Birne, Pistazien und Granatapfel (14 Euro). Des guten Honigs zu viel ist an die Chouriço mit Knobi geraten (12 Euro). Die süße Note dominiert gleich eine ganze Reihe der rund zwei Dutzend Kreationen der Karte, für die sich Küchenchefin Helena international inspirieren lässt. Dagegen erfrischt die cremige Burrata auf Wassermelone mit Pesto (18 Euro). Zu den Klassikern der Schmiede zählt Frito Misto – frittierte Gambas, Calamari und Sardellen (19 Euro). Stück Zitrone drüber ausgedrückt: köstlich. Mit allem auf Zack ist der freundliche Service.



Bewertung
Ambiente
Service
Preis/Leistung
Küche
Preiskategorie
Gegebenheiten
Außensitzplätze
Barrierefreier Zugang
Für Familien
Hunde erlaubt
Kinderstühle
Parkplätze