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Als wir an einem recht frischen Abend im Hygge eintreffen, sind wir vom Flair des Hauses und der stylishen Einrichtung sofort positiv beeindruckt. Wir werden von der Restaurantleitung empfangen und (ungefragt) draußen platziert. Auf den Hinweis, dass wir nicht explizit für den Außenbereich reserviert haben und lieber im Innenbereich sitzen würden, folgt der unmissverständliche Hinweis, dass wir es ja erst mal draußen versuchen könnten. Es seien Decken vorhanden. Kein guter Start. In der Folge ist der Service dann zugewandter. Als Aperitif entschieden wir uns für zwei Gläser Champagner De Saint-Gall Le Rose (19 Euro). Zum Essen folgt ein wunderbarer 2023er Chenin Blanc von Beaumont (0,75 l 43 Euro). Eine Schaumsuppe von Farmkräutern (12 Euro) sowie das kleine Rindertatar mit Kapern, Kräutern, Schalotten und Sardelle (22 Euro) werden zu einer wunderbaren Basis fürs Hauptgericht. Die Karte ist kreativ und setzt auf hochwertige, regionale Zutaten. Wir entscheiden uns für ein kleines gebratenes Filet vom Islandkabeljau mit Gurkengemüse und Kartoffel-Senf-Püree (26 Euro) sowie für ein kleines, lauwarmes Filet vom Saibling aus der Lüneburger Heide mit Kohlrabi und Kartoffelrisotto (28 Euro). Von beidem sind wir geschmacklich begeistert. Tolles Essen. Pavlova Sauerkirsche (12 Euro) bildet gemeinsam mit einem Espresso (3 Euro) den Abschluss eines Abends im wirklich schönen Garten der Hygge Brasserie, in dem wir bei ein paar Grad mehr auch gern noch länger gesessen hätten.



Bewertung
Ambiente
Service
Preis/Leistung
Küche
Preiskategorie
Gegebenheiten
Außensitzplätze
Barrierefreier Zugang
Catering
Für Familien
Für Gruppen
Hotelbar
Hunde erlaubt
Kinderstühle
Parkplätze