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Die Alte Druckerei hat eine Weinkarte, die ist so dick, dass es auf der ersten Seite eine Bedienungsanleitung zum Durchfinden gibt: „How to read the wine menu“. So weit, so getränkelastig. Wir wollen aber nicht bloß einen guten Tropfen, sondern auch was Ordentliches essen. Und siehe da: Die Speisekarte ist gar nicht mal so klein. Wir entscheiden uns für geröstetes Sauerteigbrot mit Avocado, Cocktailtomaten, Feta und Balsamico (10,90 Euro), Ofenkäse mit Gewürzgürkchen, getrockneten Tomaten und Brot (15,90 Euro) sowie Salad of the Day (11 Euro). Kommt alles super frisch und einem Gemälde gleich angerichtet. Dazu, logisch, Weinchen. Genauer: einen fruchtig-frischen Sauvignon Blanc aus der Südsteiermark (0,2 l 11,90 Euro) und einen Grenache/Syrah/Mourvèdre von der Rhone (0,2 l 8,90 Euro), der uns die Zunge geradezu glasiert, so weich ist er. Kurz: Essen und Trinken sind gleichermaßen top. Wäre noch zu klären, warum eigentlich Die Alte Druckerei als Name. Simple Antwort: Weil die Familie von Inhaberin und Geschäftsführerin Valerie Kauffeldt in den industriell-schick gehaltenen Räumen eben viele Jahre gedruckt hat, bevor sie 2020 für den Gastro-Betrieb umfunktioniert wurden.
Bewertung
Ambiente
Service
Preis/Leistung
Küche
Preiskategorie
Gegebenheiten
Außensitzplätze
Barrierefreier Zugang
Für Familien
Für Gruppen
Hunde erlaubt
Kinderstühle