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Kann man die Rehab Bar schon Speakeasy nennen? Die schwarze Fassade, der fehlende Name und die verschlossene Tür sprechen dafür. Wir werden von dem orangen Lichtball angezogen, der hinter der Bar leuchtet und durch die hohen Fenster auf die Talstraße scheint und treten ein. Direkt werden wir freundlich empfangen und werden zu einem der vier Tische geführt, an dem wir uns auf durchgesessene Lederhocker fläzen. Der Raum ist dunkel, verraucht und laut. Hier sitzen junge Erwachsene, die die Köpfe zusammenstecken und an ihren Drinks schlürfen. Ich wähle den Cobra Verde mit Mezcal und Rucola (16 Euro), der gewohnt rauchig schmeckt, wobei mir aber die versprochene Zitrone und das Meersalz zu kurz kommen. Der Blue Mule meiner Begleitung (12 Euro) schmeckt erfrischend-fruchtig mit ordentlich Wodka. Aufgrund der vielversprechenden Auswahl würden wir gern noch mehr probieren, die Musik dröhnt uns aber so in den Ohren, dass wir uns zurück in den Wahnsinn von St. Pauli werfen. Für die nächste Rehab trauen wir uns aber wieder durch die schwarze Türe.
Fokus der Karte
Kreative High-Class-Cocktails
Ausgefallenster Drink
Cinema Highball mit Popcorn-Rum, Kola & Butter oder Blueberry Cheese (Milch, CBD-Infusion, Blaubeeren, Hartkäse)
Perfekt für
experimentierfreudige Kiezgänger
Das Besondere
Der Blick auf die Barkeeper:innen im Schein des orangen Lichts


Bewertung
Ambiente
Service
Preis/Leistung
Gegebenheiten
Barrierefreier Zugang
Raucherbar